Regenbogenforelle

Oncorhynchus mykiss

Größe

Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer.

Geschmack

Das zarte Fleisch ist fein im Geschmack und wird geräuchert, gekocht, gebraten oder gebacken angeboten.

Ernährungsinformationen

Die Forelle ist ein Lieferant für wertvolle Omega-3-Fettsäuren und auch für Eisen und Kupfer, welche für die Bildung der roten Blutkörperchen und des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin sorgen.

Nachhaltigkeit

ASC
Global GAP

Natürlicher Lebensraum

Ursprünglich im Nordwesten der USA und Südwesten Kanadas heimisch, ist die Regenbogenforelle seit 1882 auch in Europa verbreitet.

Leben

Sie leben in Flüssen und Seen, bevorzugen allerdings schnellfließende und klare Gebirgsbäche. Forellen sind Schwarmfische und werden mit dem Alter zu Einzelgängern mit eigenem Revier.

Nahrung

Regenbogenforellen jagen sowohl an der Wasseroberfläche als auch unter Wasser und ernähren sich von Insekten, kleinen Fischen und auch kleineren Artgenossen, Fröschen und Würmern.

Eigenschaften

Neben den zahlreichen dunklen Punkten auf ihrer Haut erkennt man die Forelle an ihrem metallisch leuchtendem roten Band entlang des Körpers.

Wissenswertes

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Forelle in England als Speisefisch für den Königshof gezüchtet und als Angelfisch in den freien Gewässern Europas eingebürgert. Sie gehört heute zum normalen Fischbestand in vielen Flüssen.

Fangmethode

Netzgehegehaltung

Netzgehege sind Anlagen zur Fischzucht in natürlichen Gewässern wie Teiche, Flüsse oder das offene Meer. Sie bestehen aus einem schwimmfähigen Trägersystem und einem Netz, in dem die Fische gehalten werden. Netzgehege erleichtert die Fütterung, Kontrolle und Ernte, ohne den stetigen Austausch mit dem Umgebungswasser und damit kostenloser Frischwasserzufuhr zu unterbinden.

Fanggebiet(e)

Rezepte

Fangmethode(n)

Netzgehegehaltung